Die Liebenden von der Piazza Oberdan
Der junge Triestiner Vittorio überlebt knapp den Ersten Weltkrieg und kann sich in den bewegten Zeiten danach eine Existenz als Rechtsanwalt aufbauen. Als seine Frau ihm einen Sohn, Pino, schenkt, scheint das Glück perfekt. Im Italien des Faschismus hilft Vittorio Juden und Slowenen dabei, Geldmittel für die Emigration aufzubringen, womit er allerdings die Behörden auf sich aufmerksam macht.
Pino, der unterdessen behütet und geliebt aufgewachsen ist, beginnt ein Architekturstudium, das ihn 1940 vor der Einberufung bewahrt. Mit der jungen Lehrerin Laura verbindet ihn eine große sehnsuchtsvolle Liebe. Mehr oder weniger unabsichtlich gerät er in Kontakt mit Partisanen – was ihn ins Visier der Gestapo bringt …
Eine Familiensaga aus Triest, ein Epochenroman, der von den letzten Tagen des Habsburgerreichs bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs führt, und eine tragische Liebesgeschichte in einer Stadt am Schnittpunkt der Kulturen.
Diese Seiten richten sich an alle, die die Geschichte von Laura kennenlernen möchten, die unfreiwillig zur Protagonistin jenes Geschehens wurde, das sich am 19. März 1945 in Triest auf der Piazza Oberdan ereignete und den Tod ihres Verlobten Giuseppe Robusti (für alle Pino) zur Folge hatte, der ein Opfer der Massaker in der Risiera di San Sabba wurde.
Verlag: | Picus Verlag August 2020 |
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Buch: | Hardcover 320 Seiten |
ISBN: | 978-3-7117-2099-3 |
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