Stichwort: Bühnentod
Die „Wolffsbeute“ meint zum Bühnentod:
In seinem nunmehr dritten Roman schlidert Christian Klingers Ermittler in das nahezu größtanzunehmende Chaos. Nichts verläuft nach Plan und egal was er anpackt, nichts will Marco Martin gelingen. Mittelpunkt der Geschichte ist das Thema Beziehung. Wer steht zu wem in welchem Verhältnis? Chef – Angestellter, Freund – Freundin, Eltern – Kinder? Die daraus resultierenden Geschehnisse machen den Krimi in vieler Hinsicht sehr facettenreich.
Die Bücherschau schreibt zum Bühnentod:
Mit diesem dritten Kriminalfall des Privatermittlers Marco Martin liefert Christian Klinger neuerlich einen Beweis seines Könnens als Autor unterhaltender Kriminalromane. Das Bestechende dabei: Er geizt neben Spannung pur nicht mit stimmig prosaischen Landschaftsdarstellungen und schon gar nicht mit der kernig-kantigen Charakterisierung jener Leut‘, die für diese Landschaft typisch sind. Das führt zu einer gelungenen Melange aus grimmigem Ernst und einem lockeren landluftigen Amüsement.
A. Melichar
Bühnentod
Bad Blumenbach – ein Ort, der nach vollendeter Idylle klingt, versucht sich auch so zu geben: beschaulich und friedlich.
Das Sommertheater soll zusätzliche Gäste in das Dorf an der Grenze zwischen Waldviertel und Wachau bringen. Doch die Freikarten, die der Wiener Privatermittler, Marco Martin, vom Bürgermeister für seine Mithilfe bei der Überführung eines Finanzjongleurs erhält, entpuppen sich schnell als Danaergeschenk.
Der laue Abend, den Martin dazu nutzen wollte, seiner Beziehung mit Anne neuen Aufwind zu bescheren, verkehrt sich schnell ins Gegenteil, als bei der Premiere eine Leiche auf die Bühne purzelt. Angestachelt von Neugier beginnt Marco hinter die Kulissen zu blicken, was beim Bürgermeister auf wenig Gegenliebe stößt. Ist doch das Dorf wegen der wenige Tage zuvor gefundenen Moorleiche ohnedies zu sehr in negativen Focus geraten.
Die plötzlich auftauchenden Irrlichter sind nicht die einzigen Hindernisse, die sich Martin in den Weg stellen. Der Detektiv muss bald feststellen, dass auch Ermittler nicht unverletzlich sind und dass das Dorf wohl einige dunkle Flecken in seiner Geschichte hat.
Bald erkennt Marco Martin, dass bis auf den Toten auf der Bühne nahezu alle Dorfbewohner Dreck am Stecken haben. Zugleich überstürzen sich auch die privaten Probleme Martins, der eines merkt: Zeit ist flüchtig.
Bühnentod
Bad Blumenbach – ein Ort, der nach vollendeter Idylle klingt, versucht sich auch so zu geben: beschaulich und friedlich.
Das Sommertheater soll zusätzliche Gäste in das Dorf an der Grenze zwischen Waldviertel und Wachau bringen. Doch die Freikarten, die der Wiener Privatermittler, Marco Martin, vom Bürgermeister für seine Mithilfe bei der Überführung eines Finanzjongleurs erhält, entpuppen sich schnell als Danaergeschenk.
Der laue Abend, den Martin dazu nutzen wollte, seiner Beziehung mit Anne neuen Aufwind zu bescheren, verkehrt sich schnell ins Gegenteil, als bei der Premiere eine Leiche auf die Bühne purzelt. Angestachelt von Neugier beginnt Marco hinter die Kulissen zu blicken, was beim Bürgermeister auf wenig Gegenliebe stößt. Ist doch das Dorf wegen der wenige Tage zuvor gefundenen Moorleiche ohnedies zu sehr in negativen Focus geraten.
Die plötzlich auftauchenden Irrlichter sind nicht die einzigen Hindernisse, die sich Martin in den Weg stellen. Der Detektiv muss bald feststellen, dass auch Ermittler nicht unverletzlich sind und dass das Dorf wohl einige dunkle Flecken in seiner Geschichte hat.
Bald erkennt Marco Martin, dass bis auf den Toten auf der Bühne nahezu alle Dorfbewohner Dreck am Stecken haben. Zugleich überstürzen sich auch die privaten Probleme Martins, der eines merkt: Zeit ist flüchtig.
Marco Martins 3. Fall: Bühnentod
Bad Blumenbach – ein Ort, der nach vollendeter Idylle klingt, versucht sich auch so zu geben: beschaulich und friedlich. Das Sommertheater soll zusätzliche Gäste in das Dorf an der Grenze zwischen Waldviertel und Wachau bringen.
Doch die Freikarten, die der Wiener Privatermittler, Marco Martin, vom Bürgermeister für seine Mithilfe bei der Überführung eines Finanzjongleurs erhält, entpuppen sich schnell als Danaergeschenk. Der laue Abend, den Martin dazu nutzen wollte, seiner Beziehung mit Anne neuen Aufwind zu bescheren, verkehrt sich schnell ins Gegenteil, als bei der Premiere eine Leiche auf die Bühne purzelt. Angestachelt von Neugier beginnt Marco hinter die Kulissen zu blicken, was beim Bürgermeister auf wenig Gegenliebe stößt. Ist doch das Dorf wegen der wenige Tage zuvor gefundenen Moorleiche ohnedies zu sehr in negativen Focus geraten.
Die plötzlich auftauchenden Irrlichter sind nicht die einzigen Hindernisse, die sich Martin in den Weg stellen. Der Detektiv muss bald feststellen, dass auch Ermittler nicht unverletzlich sind und dass das Dorf wohl einige dunkle Flecken in seiner Geschichte hat. Bald erkennt Marco Martin, dass bis auf den Toten auf der Bühne nahezu alle Dorfbewohner Dreck am Stecken haben.
Zugleich überstürzen sich auch die privaten Probleme Martins, der eines merkt: Zeit ist flüchtig.
Buchpräsentation:
Frick am Graben
1010 Wien
Dienstag, 02.06.2015
19:00 Uhr
Herzlich,
Marco Martin
Buchpräsentation „Bühnentod“
Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde bei bester Stimmung in der Buchhandlung Frick am Graben der dritte Marco Martin vorgestellt. Der Autor war bester Laune und das Publikum auch:
Bilder von der Buchpräsentation
Dienstag, 02.06.2015
Buchhandlung Frick am Graben
Fotos: © Michele Agostinis
Danke auch an die Kollegen Sabina Naber, Andreas Pittler und Günter Neuwirth für ihre Unterstützung.